Ausstellung in WattenwilZwischen Wüstensand und Abstraktion
Die Thunerin Elisabeth Zimmermann zeigt im Dachstock des alten Dorfschulhauses Gemälde, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Ihnen gemein ist die starke Farbgebung.
Gegenständlich: Elisabeth Zimmermann vor dem Gemälde «Namib nach Regen».
Foto: Marc Imboden
Jeder Mensch hat mehrere Seiten. Auch die 1956 geborene Elisabeth Zimmermann aus Thun. «Ich mag die Geselligkeit, bin aber auch gerne allein. Ich habe eine emotionale und gleichzeitig eine sehr sachliche Seite», charakterisiert sie sich selber. Unter dem Titel «Licht & Schatten» stellt die Künstlerin ab Sonntag in den Räumlichkeiten der Stiftung Fred und Cécile Zimmermann aus (mit der – abgesehen von der aktuellen Ausstellung – keine rechtlichen Beziehungen bestehen).
