Schule in GrindelwaldZwei Varianten werden weiterverfolgt
Ein Infoanlass gab Aufschluss über den Zwischenstand in Sachen Schulraumstrategie. Die nun geplanten Machbarkeitsstudien würden aufzeigen, welche Variante zur Realisierung vorgeschlagen werde.

«Die umfangreichen und zeitintensiven Vorarbeiten der eingesetzten Projektgruppe haben sich gelohnt», schreibt die Gemeinde Grindelwald in einer Mitteilung. Unter Mitwirkung der Bevölkerung, von Eltern, Schülerinnen, Schulleitung, Lehrpersonen, Gemeindevertretern und mit externer Unterstützung ist ein Grundlagenpapier entstanden, auf dem die fortführenden Arbeiten bezüglich der Schulraumstrategie aufbauen können.
Im Hinblick auf die nun bevorstehende Genehmigung der Planungs- und Projektierungskredite werden zwei Standortvarianten weiterverfolgt. Einerseits ein alleiniger Standort mit der Schulanlage im Graben und andererseits die Konzentration auf zwei Schulstandorte im Graben und am Endweg.
Der Informationsanlass, der unlängst stattfand, wurde von mehr als 70 interessierten Personen besucht und stiess gemäss Mitteilung auf ein sehr positives Echo. Nach einer Information zum Vorgehen und Inhalt des Berichtes wurden in Gruppendiskussionen die Resultate bewertet und die Chancen und Risiken in der Weiterentwicklung besprochen. «Einmal mehr fand ein reger und zielführender Austausch unter den Anwesenden statt», steht im Communiqué.
Der Bericht kann auf der Website der Schule und der Gemeinde Grindelwald eingesehen werden: gemeinde-grindelwald.ch; schule-grindelwald.ch.
pd
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