Zwei Millionen für das Schloss
diverse Anlässe genutzt werden. Um die Infrastruktur anzupassen, braucht es aber mindestens zwei Millionen Franken.
Die Pläne für die künftige Nutzung des Schlosses Trachselwald nehmen Gestalt an: Wie Regierungsstatthalter Markus Grossenbacher sagte, solle das geschichtsträchtige Gebäude der Bevölkerung möglichst vielfältig zur Verfügung stehen. Ein detailliertes Nutzungskonzept wird der Arbeitsgruppe im März vorgestellt. Grossenbacher, der zugleich Vorsitzender der Gruppe ist, denkt etwa an Hochzeitsfeiern, Konzerte oder Firmenanlässe. Doch damit diese Pläne umgesetzt werden können, werden Anpassungen der Infrastruktur nötig. Dies wiederum wird nicht ganz billig: Der Statthalter rechnet damit, dass für eine Instandsetzung zwei bis drei Millionen Franken aufgewendet werden müssen. Vorgesehen ist, eine Stiftung ins Leben zu rufen.nnh/ahaSeite 3>
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