Light Art in GrindelwaldZufrieden mit dem Echo auf «Joie de vie»
Gestern wurde es ein bisschen dunkler: Die zweite Light Art, eine im Gletscherdorf verstreute Kunstausstellung, ging zu Ende.

Neun Orte, neun künstlerische Installationen mit Licht, aber kein gemeinsamer Ein- und Ausgang, kein Eintrittsgeld und kein Publikumswettbewerb zur schönsten Lichtskulptur: Die Resonanz des zweiten Light-Art-Festivals in Grindelwald ist schwer zu messen.

Am ehesten, dachte die Journalistin, könnte die Installation «5×14» des Zürcher Künstlerkollektivs Lucid eine Zahl liefern. Schliesslich konnten dort mit dem Smartphone die fünf Leuchtbuchstaben neu zusammengesetzt werden. Auf Anfrage schreibt Marco Ehrenmann von Lucid: «Bis am 14. Oktober waren rund 230 User auf der Website, und es gab rund 5000 Wortänderungen.»