Jetzt auch als Online-Game
Internet aufgeschaltet.
Das Anti-Minarett-Initiativkomitee leitet wegen des Plakatverbotes gegen die Stadt Basel rechtliche Schritte ein. Der Solothurner SVP-Nationalrat Walter Wobmann, Präsident des Initiativkomitees, bestätigte eine entsprechende Meldung des «SonntagsBlick». Ob die von der Stadt Basel erlassene Verfügung angefochten oder ob Strafanzeige eingereicht werde, sei noch offen. In Städten, in denen das Plakat verboten ist, will das Komitee ein zweites Plakat aufhängen. Es zeigt das Wort «Zensur» mit dem Slogan «Trotzdem: Ja zum Minarettverbot.» Zudem hat das Komitee im Internet auf einer eigens dafür eingerichteten Homepage das Spiel «Minarett-Attack» aufgeschaltet, wie auch die Zeitung «Sonntag» berichtete. Ein Minarettverbot würde der Schweiz im Ausland schaden, warnte Aussenministerin Micheline Calmy-Rey in einem Interview mit der «Mittelland Zeitung». sda>
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