Protest gegen Shell
Die Jugendgruppe Thun von Amnesty International beteiligt sich an der Protestkarawane gegen den Erdölmulti Shell.
«Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat im Juni 2009 mittels Fallbeispielen nachgewiesen, dass Shell in Nigeria mutwillig die Umwelt zerstört und die Rechte der Bevölkerung grob missachtet», schreibt die Jugendgruppe Thun von Amnesty International (AI) in ihrer Medienmitteilung. Mit einer Karawane quer durch die Schweiz forderten nun junge Aktivisten von AI den neuen CEO von Shell, den Schweizer Peter Voser, auf, die Menschenrechte zu respektieren. Begleitet wird die Protesttour vom nigerianischen Aktivisten Celestine Akpobari. Am 15.Oktober macht die Karawane in Thun Halt: Unter dem Motto «Der Fluch des schwarzen Goldes» findet ab 17 Uhr in der neuen Aula des Gymnasiums Seefeld ein Essen samt Konzert, Filmvorführung und Diskussion statt.pdDas Programm: 17 bis 18.30 Uhr Essen, 18 bis 20 Uhr Band Holaduli, ab 20 Uhr Film «Nigeria – Aufbruch und Elend in der Dritten Welt» sowie Vortrag von Celestine Akpobari aus Nigeria, anschliessend Diskussion mit Amnesty-Jugendlichen. >
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