Zu wenig Wagenplätze in der Stadt
Zwei Monate länger als üblich leben die Stadtnomaden schon auf dem Schermenareal. Denn die Stadt kann ihnen im Moment weder auf dem Gaswerkareal noch woanders Platz bieten.

Zwischen Entsorgungshof und A6: Die Bauwagen der Stadtnomadinnen und -nomaden, wie sie im April eine Drohne aufnahm.
Raphael Moser
Ende Juli wäre es wieder so weit gewesen: Vorbei waren diesechs Monate, seit die Stadtnomadinnen und Stadtnomaden Ende Januar mit den rund zwei Dutzend Bauwagen vom Gaswerkareal an der Aare aufs Schermenareal beim Wankdorf gezügelt waren. Zeit also – wie es das Rotationsprinzip will – für den Umzug zurück aufs Gaswerkareal. Eigentlich.