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Einst schunkeln zum Blues, heute Tanzen zur Hymne: Das neue YB feiert seine Titel in einer Selbstverständlichkeit, die einem Angst machen kann.
Bild: Claudio de Capitani (freshfocus)
Der Bann ist gebrochen, das Märchen geschrieben. Jeder Jubel ist gejubelt, jeder Fluch besiegt, die Hand ist an der Decke, man kann (und muss) sich nicht mehr nach ihr strecken. YB gewinnt und gewinnt und ist nicht mehr das YB, das es einmal war, sagen die, die jetzt nicht mehr sind, was sie einmal waren: vom Leid gebeutelte Fussballfans. Alles bleibt anders, und zu Hause vor dem Fernseher fragt sich der erlebnishungrige Zuschauer: Passiert hier noch irgendetwas?
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Jeder Jubel ist gejubelt – Young Boys, wollt ihr ewig siegen?
Heute spielt YB gegen Basel, doch der Klassiker ist längst keine Affiche mehr. Braucht es neue Drachentöter? Eine Analyse mit Augenzwinkern.