Ex-Thun-Trainer wieder frei«YB ist für jeden Schweizer Trainer interessant»
Marc Schneider braucht nach seinem Rauswurf beim belgischen Waasland-Beveren noch Zeit, um Ereignisse zu sortieren. Das Geschehen in seiner Heimat verfolgt er aufmerksam.

Zeit und Geld. Auch im Fussball sind das die zentralen Ressourcen, und dass kaum jemand beides im Übermass hat, musste zuletzt auch Marc Schneider erkennen. Seit vergangenem Sommer war er Trainer von Waasland-Beveren, der Aufstiegskandidat in Belgiens zweiter Liga gehört der milliardenschweren Bolt Football Holdings, die Anteile von Clubs in Europa und Nordamerika, im Fussball und sogar im Eishockey besitzt. Geld? Kein Thema. Zeit? Offenbar schon eher.