Wolkenkratzer für «ein Bern im Aufbruch»
Bei der Umgestaltung des Schützenmatte-Areals nahe dem Berner Bahnhof soll die Stadt Bern auch den Bau eines Hochhauses prüfen. Das hat der Berner Stadtrat entschieden.

Schützenmatte Wie hoch, sei nicht entscheidend, sagt FDP-Stadtrat Christoph Zimmerli. «Hauptsache, wir bauen wirklich hoch und setzen hier ein Zeichen für ein Bern im Aufbruch.»
Mit seinem Vorstoss «Zukunftsprojekt statt No go area. Wolkenkratzer auf der Schützenmatte» weibelt Zimmerli für ein Hochhaus auf der Schütz. Die 30 bis 40 Etagen seien locker zu füllen, «mit Büros, mit Wohnungen und warum nicht zuoberst mit einem Drehrestaurant». Finanzieren könnten den Wolkenkratzer private Investoren.
Der Gemeinderat nehme die Idee auf, sagte Stadtpräsident Alexander Tschäppät im Stadtrat, ein Hochhaus sei eine Variante. Auf der Schütz laufe die Planung gerade erst an, deshalb müsse man sich alle Optionen offenhalten. Der Stadtrat folgte dem Gemeinderat und überwies den Vorstoss in der unverbindlicheren Form des Postulats mit 34 Ja zu 24 Nein.
SDA/wrs
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