Sweet Home: Stylingtipps Wohnen mit Fotografien
Ob als Einzelbild, als Serie, angelehnt oder aufgehängt: Fotografien sind Kunst, die jedem Zuhause guttut.
1 – Moment mal!

Fotografien halten einen Moment fest, der einzigartig ist. Nicht selten werden diese Momentaufnahmen dann auch zur Kunst. Fotografien werden ausgestellt, gehandelt und bereichern das Zuhause. Für viele ist es auch einfacher, Fotografien zu suchen, zu lieben und bei sich aufzuhängen, als sich mit Kunst auseinanderzusetzen. Hier zeigt sich eine schön und schlicht gerahmte Fotografie harmonisch und gekonnt ins Wohnleben integriert.
2 – Mit Leichtigkeit

Wie bei Bildern ist die Wahl des richtigen Rahmens auch bei Fotografien von grosser Bedeutung. Diese Galeriewand wirkt elegant, da die Fotografien, Zeichnungen und Drucke in identische, filigrane, schwarze Rahmen gerahmt wurden. Sie bekamen zudem grosse Passepartouts, was alles edel und sehr leicht wirken lässt.
3 – Kleine Flucht

Fotografien entführen auch an andere Orte, in andere Zeiten und Leben. So bieten Sie kleine Fluchten. Man muss Fotografien, wie auch Bilder, nicht immer zwingend aufhängen. Angelehnt an die Wand, zum Beispiel auf einem Sideboard, wirken sie spontan und erinnern an ein Atelier oder eine Galerie.
Shoppingtipp: Fotografien zum Kaufen

Die renommierte Schweizer Fotografenagentur 13 Photo, zu der auch die Sweet-Home-Fotografin Rita Palanikumar gehört, bietet momentan und noch bis zum 19. Dezember einen exklusiven Print Sale an. Man kann wunderschöne Fotografien als edlen Print online erstehen. Die kleinen Prints 30/40 gibt es in unlimitierter Edition zu 209 Franken, grosse Prints 45/60 in limitierter Auflage von 10 Stück zu 499 Franken. Dieses wunderschöne Bild vom Meer ist von Rita Palanikumar. Finden Sie hier das gesamte Angebot.
4 – Grosse Kunst

Manchmal tut Grösse einfach gut. Eine edel gerahmte, grosse Fotografie strahlt gleichzeitig Ruhe und Stärke aus. Vertiefen Sie sich mehr in die Kunst der Fotografie. Besuchen Sie Fotografie-Ausstellungen und setzen Sie sich mit Lieblingsfotografen direkt in Verbindung.
5 – Der perfekte Platz

Leere Wände machen eine Wohnung nicht besonders warm und wohnlich. Da helfen Bilder und Fotografien. Meistens füllt man mit ihnen den Platz oberhalb von Sitz- oder Ablagemöbeln oder platziert sie an leeren Wänden, wie in einem Entree. Dass es aber auch noch ganz andere Orte gibt, zeigt dieses Beispiel. Hier sind nämlich Bilder auf Augenhöhe unterhalb eines Wandregals aufgehängt. Natürlich verdoppelt die schwarze Wandfarbe die elegante Wirkung.
6 – Das Lieblingsbild

Fotografien können, wie gemalte Bilder, starke Emotionen wecken. Suchen Sie nach Ihrem Lieblingsbild und leisten Sie sich eine schöne Fotografie als Kunst im Haus. Hier ist eine Fotografie vom Wald schön mit einem passenden, rustikalen Hocker inszeniert.
7 – Ruhepunkt

Eine Fotografie kann, richtig inszeniert, dafür sorgen, dass man in einer Wohnung kurz Halt macht und die Schönheit und Ruhe geniesst, die sie vermittelt.
8 – So wird es elegant

Fotografien rahmt man in den meisten Fällen in schlichte Rahmen aus Metall oder Holz und mit einem Passepartout. Das sieht an einer farbig gestrichenen Wand besonders elegant aus. Die weissen Passepartouts leuchten dann frisch hervor. Übrigens werden in den meisten Museen Bilder an farbigen Wänden ausgestellt.
9 – Wechselausstellung

Nicht alle mögen Galeriewände und viele tun sich schwer mit der richtigen Platzierung von Kunst und Fotografie. Da helfen Bilderleisten. Diese haben den Vorteil, dass man Bilder immer wieder anders arrangieren kann und erst noch Platz hat für andere hübsche Dinge.
10 – Schön als Serie

Sieht diese Bilderwand nicht todschick aus? Man denkt an grosse Kunst, dabei erkennt man beim genaueren Hinschauen, dass hier Familienfotos hängen. Eine schöne Idee, die alle umsetzen können. Der Trick dabei ist: Schwarz-weisse Prints, grosse, weisse Passepartouts und filigrane, schwarze Rahmen.
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