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Marie-Michèle Houle war sechs Wochen als Helferin in Liberia. Sie sagt, warum der Ebola-Einsatz mit nichts vergleichbar ist.
Von Simone Rau und Nicola Brusa, Genf
Vorbereitung auf den nächsten Einsatz: Marie-Michèle Houle (l.) im MSF-Zentrum in Foya, einer Stadt ganz im Norden Liberias. Die 30-jährige Kanadierin war sechs Wochen im Einsatz gegen Ebola.
Martin Zinggl (MSF)
Fürsorge im Schutzanzug: Marie-Michèle Houle mit einem an Ebola erkrankten Baby. Infizierte Patienten werden sofort isoliert – immer wieder müssen Familien getrennt werden.
Martin Zinggl (MSF)
Belastende Arbeit: MSF-Mitarbeiter desinfizieren ein Haus, dessen Bewohner an Ebola gestorben ist.
Martin Zinggl (MSF)
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Sie sind soeben von Ihrem Einsatz in Liberia zurückgekehrt. Wie reagieren die Leute auf Sie?
Hier bei Médecins sans Frontières (MSF) sind alle entspannt. Ausserhalb des Büros ist es schwieriger. Ich will den Leuten nicht sagen, dass ich in Liberia war.
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