VW bittet Management von Sänger Gölä zur Aussprache
Der Autokonzern kritisiert die politischen Aussagen seines Markenbotschafters. Der Vertrag mit dem Musiker läuft indes weiter.

Spitzt die Ohren: Göla bei einem Konzert. Foto: Sigi Tischler (Keystone)
Gegen Linke, Studierte, Sozialhilfebezüger und Schwule: Der Mundart-Barde Gölä hat in mehreren Interviews der letzten Woche gehörig vom Leder gezogen – und damit in sozialen Medien und Leserbriefspalten teils heftige Reaktionen ausgelöst. Auch Sponsor Volkswagen hat den «Büezer der Nation» ins Gebet genommen.