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Sie sind illoyal, nur am Geld interessiert und lassen sich nichts sagen – das sind typische Vorurteile gegenüber jungen Arbeitnehmern. Aber stimmt das auch?
Philipp Löpfe
«Millennials lassen sich nichts sagen»: Kompletter Unsinn, diese Generation ordnet sich leichter unter als die Generation X oder die Babyboomer. Im Bild: Pflegepersonal im Regionalspital Surselva. (2. Dezember 2011)
Keystone
«Millennials sind nicht loyal»: Falsch. Es gibt keinen messbaren Unterschied zwischen den verglichenen Generationen. Im Bild: Mitarbeiterinnen eines Callcenters in Dübendorf. (13. November 2006)
Keystone
«Millennials werden durch hohe Löhne und Vergünstigungen motiviert»: Auch dazu gibt es keine messbare Relation zwischen der Angehörigkeit zu einer Generation und der Motivation durch materielle Anreize. Im Bild: Eine Angestellte eines Apple Stores in New York zählt das Geld eines iPad-Käufers. (16. März 2012)
Reuters
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Die Generation der heute 20- bis 30-Jährigen wird auch Millennials genannt, als Abgrenzung zur Generation X und den Babyboomern. Bei den Arbeitgebern haben die Millennials nicht den besten Ruf. Sie gelten als selbstverliebt und nur am Geld interessiert. Viele Vorgesetzte glauben deshalb, sie müssten diese Generation mit Geschenken wie iPads und Ähnlichem bei Laune halten. Nur: Was ist Mythos und was Realität? Die weltweit grösste Unternehmensberatung Booz & Co. hat eine gross angelegte Untersuchung mit 13'000 Teilnehmern durchgeführt. Hier die Resultate:
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