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Krebs ist häufigste Todesursache bei Männern
Die Schweizer Statistik des Jahres 2016 zeigt neue Tendenzen bei den Sterbeursachen. Vor allem bei den Männern gibt es Veränderungen.
Krebstherapien werden immer besser – dafür steigt auch die Unsicherheit, ob die Krankenkasse die Kosten übernimmt.
Besonders betroffen: Bei Kindern werden fast 100 Prozent der Krebsbehandlungen offlabel vergütet – also als Ausnahmefall behandelt. Foto: Getty Images
Der Albtraum wird für mehr als 40000 Schweizerinnen und Schweizer jedes Jahr zur Realität: Diagnose Krebs. Dank moderner Behandlungsmethoden ist eine Krebserkrankung aber kein Todesurteil mehr. Doch der Weg zur richtigen Behandlung kann steinig sein. Denn der normale Lauf der Vergütung von Krebsmedikamenten über die sogenannte Spezialitätenliste wird immer mehr zur Ausnahme.
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Die Schweizer Statistik des Jahres 2016 zeigt neue Tendenzen bei den Sterbeursachen. Vor allem bei den Männern gibt es Veränderungen.
Gerade bei Krebs kommen mehrere teure Mittel zum Einsatz. Das Bundesamt setzt auf Rabattmodelle. Doch diese haben ihre Tücken.