Warum Sie bei der Postfinance deponiertes Vorsorgegeld nicht einfach liegen lassen sollten.
Von Martin Spieler (publiziert am Fri, 25 Jan 2019 03:50:21 +0000)
Sorgt für viel Ärger: Die neuen Kontoführungsgebühren von 60 Franken pro Jahr kann man sich sparen, indem man ein Anlagevermögen von mindestens 25’000 Franken bei der Postfinance hält. Foto: Urs Jaudas
Zur Vermeidung der bei Postfinance seit 2019 auch für über 7500 Franken Kontovermögen neu anfallenden Kontoführungsgebühren hätte ich die Möglichkeit, mit mindestens 25’000 Franken meines Säule 3a Vorsorgekonto-Guthabens Vorsorgefonds-Anteile zu kaufen. Da diese vor allem für die ausgebende UBS einträglich sind und sich die Anleger seit Lancierung mit einer Performance unter dem Benchmark zufrieden geben müssen, habe ich bis jetzt darauf verzichtet. Da mir der Kursverlust auf den Obligationen im Fall steigender Zinsen als wahrscheinlich erscheint, käme für mich ohnehin nur der Postfinance-Vorsorgefonds 75 in Frage. Dennoch frage ich mich, ob sich das für mich wirklich lohnt? C.R.
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