Schwellenländer ignorieren Trump
Die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten hat den zaghaften Wiederaufschwung der Schwellenländeraktien wieder gebremst. Doch nicht für lange, sind Analysten überzeugt.

Fünf Jahre zum Vergessen. Seit 2011 gibt es mit den einst so toll rentierenden Aktienmärkten der Schwellenländer nur noch Verdruss. Bis zum Frühling dieses Jahres brachen die entsprechenden Indizes um bis zu 40 Prozent ein, während an den klassischen Aktienmärkten Kursgewinne von 40 bis 50 Prozent resultieren.