Berner Oberland-Bahnen müssen Verdoppelung des Verlusts hinnehmen
Die Berner Oberland-Bahnen (BOB) haben im ersten Halbjahr 2012 einen Verlust von 1,6 Millionen
Fr. eingefahren. Dies ist doppelt so viel wie in den ersten sechs Monaten des Vorjahres, als noch 0,8 Millionen Fr. Einbusse resultiert hatten. Das schlechtere Ergebnis lasse sich damit erklären, dass das Unternehmen damals im Jahr 2011 einmalige Erträge aus Liegenschaftsveräusserungen in der Höhe von 1,5 Millionen Franken erzielt habe, teilte BOB am Mittwoch mit. Erfreulich hätten sich in der Jahreshälfte 2012 die Passagierzahlen entwickelt. So sei ein Verkehrsertrag von 5,0 Millionen Fr. erreicht worden, was einer Steigerung von 1,6 Prozent entspreche.
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