Aargauische Kantonalbank mit 1,7 Prozent weniger Gewinn
Die Aargauische Kantonalbank (AKB) hat im ersten Halbjahr 2010 weniger Gewinn eingefahren als im Vorjahr.
Der Reingewinn sank um 1,7 Prozent auf 53,2 Mio. Franken. Der Bruttogewinn ging um 3,5 Prozent auf 96,4 Mio. Fr. zurück. Die Bank gibt sich zuversichtlich. Mit dem «stabilen Ergebnis» sei man insgesamt zufrieden, teilte die AKB am Mittwoch mit. Es zeige sich, dass die AKB mit der auf Sicherheit und Langfristigkeit ausgerichteten Geschäftspolitik richtig liege und die Risiken im Griff habe. Die Höhe der Kundengelder nahm erneut zu. Die Spargelder stiegen um 1,7 Prozent. Die übrigen Kundengelder nahmen um 7,1 Prozent zu. Die Kundenausleihungen kletterten um 2,7 Prozent auf knapp 16 Mrd. Franken. Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft sank um 1,6 Prozent auf 128,6 Mio. Franken. Die AKB wertete dieses Ergebnis als «zufriedenstellend». Im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft verbesserte sich die AKB um 2,2 Prozent auf 36,1 Mio. Franken. Trotz des Rückgangs beim Reingewinn im Vergleich zum Vorjahr blickt die Aargauische Kantonalbank zuversichtlich in die Zukunft. Das Jahresergebnis werde jedoch leicht unter dem Ergebnis 2009 liegen, stellte die AKB in Aussicht.
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