Plakataktion in BielWird mit diesen Plakaten Wahlkampf betrieben?
Mit einer Kampagne setzt sich die Stadt derzeit gegen Homo- und Transfeindlichkeit ein. Auf den Plakaten ist unter anderem eine Politikerin im Wahlkampf zu sehen. Dies sorgt für Kritik.

55’000 Franken – so viel gibt die Stadt Biel für eine laufende Kampagne für mehr Toleranz aus: Mit Plakataktionen, Sensibilisierung in Schulen, einer Beratungsstelle für Betroffene und Schulung von Personen in der Stadtverwaltung und der Kantonspolizei unternimmt der Gemeinderat gezielt etwas gegen Belästigung im öffentlichen Raum, im Nachtleben und am Arbeitsplatz. So will die Stadt mit der Kampagne, die sich «Divers BielBienne» nennt, ein Zeichen gegen Homo- und Transfeindlichkeit setzen.