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«Wir wollen gar nicht so ruhig sein»

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Dann wurde Kevin-Prince Boateng nach einer 3:1-Führung zur Pause von Hoffenheim noch ausgebremst.
Schalkes Trainer Jens Keller (l.) und Sportvorstand Horst Heldt (r.) präsentieren den Medien den neuen Star Kevin-Prince Boateng. Dem Trio ist das Lachen nach dem 3:3 am Samstag in Hoffenheim jedoch vergangen.
Kevin-Prince Boateng kritisierte nach der Enttäuschung von Hoffenheim die Leistung der eigenen Teamkollegen.

Ich muss unzufrieden sein mit Ihnen: Seit Sie bei Schalke sind, ist es ruhiger geworden im Club.

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