«Wir sind mit den Arbeiten im Plan»
Am nächsten Wochenende messen sich die weltbesten Skicrossathletinnen und -athleten am sogenannten Grindel-Run. Die Vorbereitungsarbeiten für die Weltcupveranstaltung verlaufen planmässig, wie ein Augenschein vor Ort gezeigt hat.
Rennleiter Beni Kaufmann (rechts) steht mit Assistent Adrain Roth beim Start (Alpweg-Bar) oberhalb des zu diesem Zeitpunkt noch unbearbeiteten Grindel-Run.
Peter Russenberger
Die Zuschauertribüne steht und der Skicrossrun Grindel dürfte in diesen Tagen für Testfahrten bereit sein. Der Skicrossrun, der vom Start bei der Alpweg-Bar zum Ziel Stählisboden führt, ist mit 1200 Metern der längste Run auf der Weltcuptour. «Die mit zahlreichen Geländekanten gespickte Piste Grindel ermöglicht es uns ohne grosse Schneeaufschüttungen einen äusserst attraktiven Run mit hohen Sprüngen zu gestalten», verriet Rennleiter Beni Kaufmann. Auf der rasanten Fahrt hinunter nach Stählisboden würden beim Kampf Mann gegen Mann, Frau gegen Frau sechs Kicker (Jumps), zwei Steilwandkurven drei Corner-Jumps, vierzehn Wellen und je ein Wu-Tang-Jump und ein Step-Down-Jump auf die Finalteilnehmer warten, sagt Kaufmann.
