«Wir haben Fehler gemacht – der Schiedsrichter einen noch grösseren»
Englands Nationaltrainer Fabio Capello klagte nach dem 1:4 gegen Deutschland über das nicht gegebene Tor von Frank Lampard.
Über das berühmte Wembley-Tor des Engländers Geoff Hurst im WM-Final von 1966 gegen Deutschland wird heute noch diskutiert. Man geht zwar davon aus, dass der Ball nicht hinter der Linie war, bewiesen wurde es aber nie. Der Schweizer Schiedsrichter Gottfried Dienst entschied nach Rücksprache mit dem sowjetischen Linienrichter Tofik Bachramow auf Tor. Eine Diskussion, ob Frank Lampards vermeintlicher Ausgleich zum 2:2 ein korrektes Tor war oder nicht, wird es diesmal nicht geben.