Wildes Wuseln in der Guldentaler Natur
Rund 300 Personen beteiligten sich vergangenen Samstag ab sieben Uhr in der Früh am Tag der Natur in Mümliswil.
Nebst den 250 Schulkindern rafften sich heuer viele Eltern und Erwachsene zu früher Morgenstunde auf, einige Stunden für die Natur zu arbeiten. Um sieben Uhr in der Früh starteten die verschiedenen Gruppen von der Kätzlimatt aus zu ihren Einsatzorten. Neben den beiden Feuchtgebieten Flumhof in Ramiswil und dem Froschweiher in der Limmern galt es, die Waldränder im Fuchsrank und oberhalb der Merzrütti zu reinigen. Wie ein Ameisenhaufen In der Merzrütti bei den sogenannten «Chluserblätze» fiel während des Waldrandprojekts «Ellbogen» sehr viel Astmaterial an, das die Schulkinder und ihre Lehrpersonen zu teils meterhohen Haufen aufschichteten. Das steile Gelände machte, von weitem betrachtet, teilweise den Eindruck eines riesigen Ameisenhaufens, in dem die Kinder emsig herumkrabbelten. Beim Fuchsrank hatten die Guldentaler Jäger einen Erlebnisparcours für die kleineren ABC-Schützen aufgebaut. Es galt im Wald diverse Gegenstände zu finden und diese dann den entsprechenden Tieren und Bäumen zuzuordnen. Cervelat und Thaler Kost So brachte die Jägerschaft den Kindern die Tier- und Pflanzenwelt näher. Für einige Kinder war es der erste Tag, den sie so intensiv in der Natur verbrachten. Das Znüni mit Thaler Kost und der feine Cervelat, den die Kinder am Feuer bräteln konnten, rundeten den Tag ab.jtm>
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