«Wilder» begeistert auch das Publikum
Fast 42 Prozent Marktanteil: Die erste Folge der neuen Krimiserie «Wilder» bescherte SRF gute Einschaltquoten.

Am Dienstag war Premiere. Und die Erwartungen an «Wilder», die neue und sehr ambitionierte SRF-Krimiserie mit Sarah Spale und Marcus Signer in den Hauptrollen, waren gross: Selten waren sich Kritiker, die die erste Folge vor der TV-Ausstrahlung sehen durften, so einig: Sehr fesselnd und sehr überzeugend sei die Serie, hiess es allenthalben. Am Mittwoch nun kam aus, ob das Publikum das ähnlich sieht.
Und die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: 681'000 Personen schauten Rosa Wilder und Co. am Dienstagabend zu. Das entspricht einem Marktanteil von 41,9 Prozent. «Die Quote liegt weit über unseren Erwartungen und beweist, dass neben dem jüngeren auch das ältere Publikum Gefallen an der horizontalen Erzählweise findet», sagt Urs Fitze, Bereichsleiter Fiktion bei SRF. «Geschichten aus der Schweiz überzeugen das gesamte Publikum.»
Zum Vergleich: Das ähnliche Format «Der Bestatter» erreichte in den letzten fünf Staffeln durschnittlich 40,7 Prozent Marktanteil.
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