Wieso sich nur eine Minderheit des Spitalpersonals impfen lässt
Impf-Aufruf stösst beim Spitalpersonal auf Abwehrhaltung – eine neue Studie zeigt, wieso.

Die 30-jährige Frau wurde wahrscheinlich von ihrem Kind mit der Grippe angesteckt. Jetzt liegt sie auf der Intensivstation des Universitätsspitals Basel, muss künstlich beatmet werden und wird mit einer künstlichen Lunge und Niere behandelt. Vielfach verläuft eine Grippe harmlos. Diesen aktuellen Fall beschreibt Andreas Widmer, stellvertretender Chefarzt Infektiologie und Spitalhygiene. Er zeigt, dass auch bei jungen gesunden Personen sehr schwere Erkrankungen auftreten können.