Krieg in der Ukraine Wie eine Familie von Kiew nach Bern flüchtete
Nach vier Tagen, vollen Zügen und viel Sorgen erreichte die Familie Mokrei mit ihren zwei Kindern am Sonntagabend Bern. Das ist ihre Geschichte.
Viktor und seine Frau Olena Mokrei sind mit ihren beiden Kindern Max und Leo aus der Ukraine in die Schweiz geflüchtet. Am Sonntag um 19 Uhr kommen sie in Bern an.
Foto: Franziska Rothenbühler
Sonntag, 19 Uhr, Bahnhof Bern. Geschafft. Die Flucht ist vorerst zu Ende. Viktor und Olena Mokrei, beide 42 Jahre alt, erreichen mit ihren zwei Söhnen Leo und Max die Stadt Bern. Max, der 10-Jährige, ist Autist. Innerhalb von vier Tagen reisten sie über Kiew, Mukatschewo, Budapest und Wien in die Schweiz.
