Neue Signal-Präsidentin im Interview«Whatsapp ist weder wirklich sicher noch privat»
Meredith Whittaker möchte den Messenger für Hunderte Millionen Menschen etablieren – und schiesst gegen den Branchenprimus.
«Ich wurde bei Google gegangen»: Meredith Whittaker 2018 auf einer Demonstration von Google-Beschäftigten, die gegen den Umgang des Unternehmens mit Missbrauchsvorwürfen protestierten.
Foto: Keystone
Frau Whittaker, wir telefonieren über Signal. Welche Messenger nutzen Sie privat?
Ich nutze fast ausschliesslich Signal. Manchmal chatte ich mit Menschen, die nur über Whatsapp zu erreichen sind. Dann schreibe ich Ihnen auch dort. Das sind aber Einzelfälle, ich komme fast ganz ohne Whatsapp aus.
