Kommentar zur Verletzungspause – Wenn es einer schafft, dann Federer
Schon die dritte Knieoperation beim bald 39-jährigen Superstar – war es das etwa? Fakt ist: Sein Körper lässt ihn zusehends im Stich. Warum trotzdem Zuversicht angebracht ist.
MeinungSimon Graf
Am Australian Open dieses Jahres kämpfte sich Roger Federer handicapiert in den Halbfinal, wo er gegen Novak Djokovic chancenlos war.
Foto: Keystone
Roger Federer ist immer wieder für eine Überraschung gut. Am Dienstag kursierte noch ein Video, in dem er den Absolventen der RafaNadalAcademy gratulierte, in die Kamera strahlte und ihnen alles Gute wünschte für ihre angestrebte Karriere. Nun teilte er am Mittwoch um 8.34 Uhr via Twitter mit, dass vor einigen Wochen ein zweiter arthroskopischer Eingriff am rechten Knie nötig geworden sei und er erst im nächsten Jahr auf die Tennistour zurückkehre.
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.
Kommentar zur Verletzungspause – Wenn es einer schafft, dann Federer
Schon die dritte Knieoperation beim bald 39-jährigen Superstar – war es das etwa? Fakt ist: Sein Körper lässt ihn zusehends im Stich. Warum trotzdem Zuversicht angebracht ist.