Wendehals Becker und die Zukunft des Tennis
Die deutsche Legende fragt sich, wer einst das Loch füllen soll, das Federer und Nadal hinterlassen werden. Und wünscht sich mehr Heisssporne wie Kyrgios.

Die deutsche Tennislegende Boris Becker widerspricht sich oft.
Keystone
Die 47-jährige deutsche Tennislegende Boris Becker, Trainer der serbischen Weltnummer 1 Novak Djokovic, erklärte gegenüber der BBC, dass er sich über die Zukunft des Männertennis ernsthafte Gedanken und Sorgen mache. Es sei zurzeit zwar immer noch bei bester Gesundheit. «Doch in zwei oder drei Jahren müssen wir sehr vorsichtig sein», warnte Becker.