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«Weltoffenheit und Toleranz müssten bei uns selbstverständlich sein»
Berner Persönlichkeiten diskutieren zum Jahresende am BZ-Stammtisch über aktuelle Themen. Heute geht es um überflüssige Spitäler, unbezahlbare Zweisprachigkeit und hohe Steuern.
Gespräch: Sandra Rutschi und Chantal Desbiolles
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Christine Bühler (60), Berner Jura: Bereits vor den Redaktorinnen trifft Christine Bühler in der Weinbar Trallala im Stadtberner Nordquartier ein. Sie ist im Oberaargau in Oschwand aufgewachsen und wagte vor 38 Jahren den Sprung in den Berner Jura, als sie ihren Mann kennen lernte. In Tavannes führt sie mit ihrem Mann einen Betrieb mit Milchwirtschaft und Pouletmast. Bei den Pouletmeistern sammelte sie erste Erfahrungen in der Landwirtschaftspolitik. Seit 2008 ist sie Mitglied der BDP. Als ihre drei Töchter aus der Schule waren, stieg sie im Verband der Bernischen Landfrauen und bald darauf im Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverband ein, den sie von 2011 bis zum Frühling 2019 präsidierte. Seit 2014 bis 2019 war Bühler Vizepräsidentin des Schweizerischen Bauernverbands.
Beat Mathys
Am zweiten Stammtisch mit Menschen aus allen Regionen des Kantons treffen der Berner Troubleshooter Marcel Brülhart, die Bieler Finanzdirektorin Silvia Steidle, Jungfraubahnen-Chef Urs Kessler und Bauernverbandsvizepräsidentin Christine Bühler aufeinander. Sie diskutieren über überflüssige Spitäler, unbezahlbare Zweisprachigkeit und hohe Steuern.
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