Plötzlich war das Virus daWehe, wenn einer hustet
Der EHC Biel war die erste Profimannschaft in der Schweiz, die massiv mit dem Coronavirus zu kämpfen hatte. Daraus wollen die Bieler nun eine Lehre ziehen.

in die Garderobe findet.
Am 12. März wird dem Schweizer Eishockey der Stecker gezogen. Weil die Einschränkungen wegen des Coronavirus immer drastischer werden, entscheidet die Liga, den Spielbetrieb abzubrechen. Anstatt im Playoff um den Meistertitel zu spielen, stehen die Spieler des EHC Biel vor dem Saisonende. Einige begeben sich an jenem Vormittag trotzdem nochmals auf das Eis, ein bisschen «mätschle» soll gegen die schlechte Laune helfen. Später gehen die meisten Spieler zusammen essen und lassen den Abend dann in einer Bar ausklingen.