Wanderer dank Notfall-App am Uetliberg gerettet
Die Rega konnte am Dienstag zwei Wanderer, die im steilen Gelände feststeckten, mittels einer Notfall-App orten und retten. Digitalredaktor Rafael Zeier zeigt im Video, wie lebensrettende Apps funktionieren.
Am Dienstag musste die Zürcher Stadtpolizei zusammen mit Spezialisten von Schutz & Rettung innerhalb kurzer Zeit am Zürcher Uetliberg drei Personen aus einer misslichen Lage befreien. Dank der benutzten Rettungs-App Echo 112 konnten die Personen schnell geortet werden.
Sogenannte Notfall-Apps werden immer häufiger sowohl für Android als auch fürs iPhone herausgegeben. Auch die Schweizerische Rettungsflugwacht hat eine Rega-App programmiert. Sie verspricht: «Zwei Fingerklicks genügen, um Alarm auszulösen. Nach telefonischer Rücksprache mit dem Alarmierenden leitet die Rega dann die Rettung ein.»
Digitalredaktor Rafael Zeier hat die beiden Apps getestet und demonstriert ihre Funktionsweise im Video.
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