Wacker Thun: Gegen die Strebsamen
Wacker misst sich am Mittwoch mit Suhr. Die Aargauer müssen gegenwärtig ohne den Ex-Thuner Nikola Isailovic auskommen.

Klammheimlich hat sich Suhr zu einer Ligagrösse entwickelt. Nachdem sie den formstarken BSV Bern Muri besiegt haben, stehen die Aargauer – jung, diszipliniert, solide – auf Rang 3.
Das forsch verteidigende Team, gecoacht vom impulsiven Misha Kaufmann, liegt bloss einen Punkt hinter den Thunern, auf die es am Mittwoch trifft (20 Uhr, Schachen). Wacker verlor vor einem Jahr das Gastspiel in der Qualifikation überraschend, es handelte sich nach sechs Erfolgen um die erste Niederlage der Saison.
Nicht mittun kann am Mittwoch Nikola Isailovic, der Linkshänder aus Serbien, welcher sich den Aargauern im Sommer anschloss, nachdem er fünfeinhalb Jahre für die Berner Oberländer engagiert gewesen war.
Der Routinier, Vizecaptain bei seinem neuen Klub, hatte einen überzeugenden Saisonstart hingelegt, im Schnitt über 4 Tore pro Partie erzielt, bevor er sich Ende September in der Begegnung mit Kriens verletzte. Der Aufbauer wurde kürzlich an der Hand operiert.
ahw
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