Neue Gurlitt-DatenbankVon London bis zum Thunersee: Sechs Highlights aus der Sammlung Gurlitt
Nun ist klar, welche Werke aus dem Legat Gurlitt im Kunstmuseum Bern bleiben. Direktorin Nina Zimmer stellt sechs Filetstücke vor.

Das Kunstmuseum Bern setzt auf absolute Transparenz: Zeitgleich mit der Erklärung, auf Bilder mit ungeklärter Provenienz zu verzichten, präsentiert es Gurlitts Sammlung in der neuen Datenbank «Der Nachlass Gurlitt». Die Onlinesammlung umfasst 1600 Objekte, darunter Gemälde, Zeichnungen, Aquarelle, Skulpturen und Druckgrafiken sowie archäologische Funde und Zeugnisse der asiatischen Kunst. Die Abbildungen sind von hoher Qualität, neue Forschungserkenntnisse werden fortlaufend aktualisiert und somit international zugänglich gemacht.