Gaia-Festival in ThunVon Liebesschwüren und Trauertränen
Kammermusik auf Tuchfühlung: Beim Konzert «Hand in Hand» des Gaia-Musikfestivals standen die Familien Mozart und Smetana im Fokus.
Die Darbietungen von Wolf Matthias Friedrich (Bariton), Clémence de Forceville (Violine), Jiska Lambrecht (Violine), Martin Moriarty (Viola), Flurin Cuonz (Violoncello) und Lars Schaper (Bearbeitung und Bass) bildeten einen Höhepunkt des Konzerts.
Foto: PD
«Eine Familie besteht ja mindestens aus zwei Geschlechtern», stellte Festivalgründerin Gwendolyn Masin in ihrer Begrüssungsrede am Freitag in der Kirche Scherzligen trockenhumorig fest. «Familien – die Wiege musikalischen Genies», der Übertitel des diesjährigen Festivals, förderte an diesem Konzert wenig Gehörtes zutage.
