Viele wollen Köniz vom Thron stossen
Die am Sonntag beginnende Unihockey-Meisterschaft in der NLA verspricht viel Spannung. Selten schien die Ausgangslage so offen wie vor Beginn der neuen Saison.

Die Berner Topteams Floorball Köniz, Wiler-Ersigen und die Tigers Langnau gehören in der NLA mit zwölf Teams in den Kreis der Favoriten. Die Qualifikation für das Playoff sollte für die drei grossen Berner Clubs eigentlich nur Formsache sein.
Derweil käme es einer grossen Überraschung gleich, sollte sich auch der UHC Thun in den Top acht etablieren und ins Playoff einziehen. Die Oberländer steigen mit einer extrem jungen Equipe (17 von 22 Spielern sind 22-jährig oder jünger) und einem neuen Trainer (Sebastian Thomann) in die Saison.
Von den anderen Clubs wird GC zugetraut, Meister Köniz vom Thron zu stossen. Aber auch Malans (Meister 2013) oder Rychenberg Winterthur schafften es zuletzt relativ locker ins Playoff und könnten an der Spitze ein Wörtchen mitreden. Und dahinter schläft die Konkurrenz nicht: Zug und Uster verstärkten sich mit sehr starken Ausländern und hegen Ambitionen. Und auch Kloten, St. Gallen und das einstige Topteam Chur, das zuletzt das Playoff verpasste, werden versuchen, die K.-o-Phase zu erreichen.
Ein Überblick über die Berner Mannschaften:
(Ein Klick aufs Bild führt zum ausführlichen Bericht)
Floorball Köniz: Die neue Rolle des Meisters

Der neue Coach: Jyri Korsman. Bild: Fabian Trees
Wiler-Ersigen: Die nächste Generation steht bereit

Vertreter der neuen Generation: Jan Bürki. Bild: Marcel Bieri
Tigers Langnau: Weiter am neuen Spielstil feilen

Taktikexperte Michal Rybka entwickelt die Tigers weiter Bild: Andreas Blatter

Auf dem erfahrenen Scorer Jonas Wettstein lastet einige Verantwortung. Bild: Markus Grunder
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