Verunfallter Ex-Bundesratskandidat ist zu Hause
Der freisinnige Politiker Hans Wicki will nach Ostern seine politische Arbeit wieder aufnehmen.

Zehn Tage nach seinem schweren Skiunfall in Sölden darf sich der Nidwaldner Ständerat Hans Wicki wieder in seinem Heim in Hergiswil aufhalten. Der FDP-Politiker, der bei der Bundesratswahl im vergangenen Dezember gegen seine Parteikollegin Karin Keller-Sutter chancenlos war, will seine parlamentarische Arbeit nach Ostern wieder aufnehmen.
Der 55-jährige Wicki war am 24. März im österreichischen Sölden mit einem unbekannten Skifahrer zusammengeprallt. Er erlitt mehrere Rippenbrüche sowie Quetschungen von Leber und Lunge. Mehrere Tage lang wurde er auf der Intensivstation im Spital von Zams beobachtet. Ende März wurde Wicki ins Kantonsspital Nidwalden in Stans verlegt.
Am Mittwoch hätten die Ärzte grünes Licht für die Entlassung gegeben, teilte die FDP mit. Zu Hause müsse Wicki noch mit einer Erholungszeit bis Ostern rechnen.
SDA/fal
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