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USA brechen mit Syrien-Strategie

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Mit dem Bild eines syrischen Babys auf einer Sargattrappe protestiert ein Aktivist in Ankara gegen das Bündnis Russlands mit Syrien.
Der US-Raketenangriff von Kriegsschiffen im Mittelmeer auf einen Stützpunkt in Westsyrien erfolgte zu nächtlicher Stunde.
Ungewohnt emotional: US-Präsident Donald Trump.

Hat sich Trump etwa für eine «humanitäre Intervention» entschieden, die er bis dahin vehement abgelehnt hatte?

«Kein kleiner Schlag»

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Das Elend in Syrien – die Bevölkerung leidet unter den Bürgerkriegswirren.
«Wir haben keine Chemiewaffen»: Bashar al-Assad während eines Interviews in Damaskus. (3. April 2017)
Trump greift Assad an: Eine Rakete des Typs Tomahawk wird vom US-Zerstörer USS Ross abgefeuert. (7. April 2017)

2013 warnte Trump Obama