Unspunnen: Wenn die Burg sprechen könnte...
1232 taucht im Zusammenhang mit einer Schenkung ans benachbarte Kloster Interlaken erstmals ein Burkhard von Unspunnen auf. Seine Familie dürfte die Burg wenige Jahrzehnte zuvor wohl auch bewohnt haben.

So sah die Ruine Unspunnen um das Jahr 1900 aus.
zvg/Archiv Tourismusmuseum Interlaken
Wie ein Blick über die Jahrhunderte hinweg zeigt, wechselte die Burg oftmals den Besitzer: