«Unerfahren? Das sehe ich nicht so»
Das Nationalteam nimmt die Vorbereitung auf die WM in Moskau in Angriff. Headcoach Fischer äussert sich zur Kritik in den Medien und zu seinen Plänen mit der Schweizer Auswahl.

Freuen Sie sich auf Ihre erste Wettkampfwoche als Nationaltrainer?Patrick Fischer: Auf jeden Fall! Als Nationaltrainer steht man nicht mehr jeden Tag auf dem Eis. Die intensivste Phase folgt in den Monaten April und Mai. Auf diese Zeit freue ich mich extrem. Aber auch die neuen Aufgaben, nämlich Spieler zu beobachten, Spieler zu kontaktieren und Mannschaften zusammenzustellen, sind sehr spannend. Mittel- und langfristig ist es das Ziel, einen roten Faden ins Nationalmannschaftsprogramm zu bringen und unsere Identität zu finden.