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Noch zu Zeiten der UdSSR kam Islam Karimow an die Macht. Er führte Usbekistan mit harter Hand – bis zu seinem Tod.
Jim Heintz (AP)
Islam Karimow wurde 1991 zum Präsidenten Usbekistans gewählt – bis zu seinem Tod am Freitag blieb er an der Macht: Karimow an einer Pressekonferenz in Taschkent. (17. Mai 2005)
AP Photo/Anvar Ilyasov, Keystone
1989 machte der letzte sowjetische Präsident Michail Gorbatschow ihn zum KP-Chef der mittelasiatischen Republik: Karimow mit dem russischen Präsidenten Boris Jelzin. (11. Oktober 1998)
AP Photo/Alexander Zemlianichenko, Keystone
Am Freitag starb Karimow an den Folgen eines Schlaganfalls. (1. November 2015)
Brendan Smialowski/Pool Photo via AP, Keystone
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Die 30 Millionen Usbeken haben seit ihrer Unabhängigkeit von der Sowjetunion 1991 nur einen Präsidenten gekannt: Islam Karimow. Noch vom letzten sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow 1989 zum KP-Chef und damit einflussreichsten Mann der mittelasiatischen Republik befördert, liess er sich nicht mehr von der Macht verdrängen. 1991 wurde er zum Präsidenten gewählt, in späteren Wahlen liess er sich mit quasi sowjetischen Ergebnissen von 90 plus Prozent bestätigen.
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