«TV-Bilder werden nicht manipuliert»
Leere Tribünenplätze, eingespielte TV-Sequenzen, prügelnde Russen: Uefa-Generalsekretär Gianni Infantino zieht zur Euro in Polen und der Ukraine eine Zwischenbilanz und nimmt Stellung zu aufkommender Kritik.

Erwartungsfrohe Stimmung vor der Grossleinwand in Warschau: Später am Abend schieden die Polen gegen Tschechien aus.
Keystone
Aus der Zentrale der Uefa in Warschau meldet sich der Generalsekretär mit vernehmbarer Zufriedenheit. Für den 42-jährigen Oberwalliser Gianni Infantino wurden die Erwartungen an den ersten zehn Turniertagen eher übertroffen statt nur erfüllt. Und was bisher war, steigert auch seine Vorfreude auf die verbleibenden zwei EM-Wochen.