Thömus Bikepark nimmt weitere Hürde
Die Einsprachen gegen den geplanten Bikepark von Thömu Binggeli in Oberried wurden alle abgewiesen. Das Projekt nimmt damit eine weitere Hürde.

Es sieht gut aus für Thömus Bikepark in Oberried: Das Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern (AGR) hat alle 20 Einsprachen gegen die geplante Überbauung in Köniz abgewiesen. Sofern die Einsprecher das Verfahren nicht weiterziehen, steht der Realisation des Projekts «Bike-Park Oberried» von Velounternehmer Thomas Binggeli, das Anfang 2014 vom Könizer Stimmvolk genehmigt wurde, nichts mehr im Wege.
Gegenüber dem «Bund» zeigt sich Binggeli diskussionsbereit. Er sei bereit, sich mit den Einsprechern an einen Tisch zu setzen, um eine Lösung zu suchen, sagte er. Der Einsprecher Daniel Krähenbühl, so berichtet die Zeitung weiter, werde die Begründung des Entscheids prüfen und dann entscheiden, ob er ihn anfechten wolle.
Wichtig ist die Genehmigung der Überbauung für Binggeli auch deshalb, weil dadurch sein Veloladen planungsrechtlich gesichert würde. Dieser nämlich entspricht nicht der Baubewilligung und ist damit noch nicht gesetzeskonform.
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