Aarequai in ThunTeilerfolg für die Gegner des neuen Geländers
Die kantonale Baudirektion pfeift den Statthalter und die Stadt zurück: Der geplante Ersatz des Geländers am Aarequai in Thun ist baubewilligungspflichtig.

Passantinnen und Passanten können sich seit letztem Sommer ein eigenes Bild machen. Auf einem Teilstück des Aarequais zwischen Göttibachsteg und Höhe Thunerhof steht sowohl das bisherige Geländer als auch ein neues. «Wegen Korrosionsspuren und allgemeinen Zerfalls» beabsichtigt die Stadt, das alte Exemplar auf der ganzen Länge vom Mühleplatz bis zur Ländte Hofstetten zu ersetzen. 370 Meter der neuen Variante sind bereits produziert. Doch gegen die Pläne regt sich Widerstand.