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Tannenbaum: Berner überlassen nichts dem Zufall

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Familie Heiniger/Wyssmüller: Der Tannenbaumkauf war für Urs Heiniger eine Premiere. Zusammen mit dem kleinen Georg und Partnerin Chantal Wyssmüller suchte er auf dem Viktoriaplatz in Bern erstmals  in seinem Leben einen Weihnachtsbaum aus. Die Familie nahm sich für die Baumsuche viel Zeit und trat den Nachhauseweg mit einer grossen, regelmässig gewachsenen Nordmanntanne an. Sie wird heute mit Weihnachtskugeln von den Grosseltern geschmückt. Ob die Kerzen rot oder weiss sein werden, war gestern noch unklar. Angezündet werden sie so oder so erst am 26.?Dezember, denn an den Weihnachtstagen ist die Familie eingeladen.lfc
Familie Schuler: Nach reiflichem Überlegen haben sich Thomas Schuler und seine Tochter Liliane für eine einfache, eher kleine Rottanne entschieden. Ausschlaggebend für ihre Wahl war die schöne Spitze. Der Vater wird das Weihnachtsbäumchen mit blauen, weissen, orangen und roten Kugeln schmücken. Dazu kommen weisse Kerzen, die nur ein einziges Mal, nämlich am heutigen Heiligabend, brennen werden.Nach Weihnachten bleibt das Bäumchen stehen, einfach so, weil es gut riecht und als festliche Dekoration. Weggeräumt wird es am 2.?Januar. «Erst dann hat man das Gefühl, Weihnachten sei jetzt richtig vorbei», sagt Liliane Schuler.
Familie Müller: Diese Schwestern haben viel  Familiensinn: Seit Jahren feiern Janine Müller, ihre Schwester Yolanda und Söhnchen Dorian am Heiligen Abend gemeinsam Weihnachten. Auf dem Bläulerplatz in Köniz schauten sich die Frauen gestern nach einem passenden Baum um, während der kleine Dorian fröhlich herumsprang. Der Entscheid fiel auf eine Nordmanntanne, sie sei nicht zu gross und nicht zu klein, fanden die beiden und liessen sich den Baum einpacken. Geschmückt wird er «traditionell und klassisch» und mit weissen Wachskerzen. In der ersten Januarwoche wird er vors Haus  gestellt, wo ihn die Gemeinde Köniz abholt.

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