Symrise-Düfte und Aromen in Lateinamerika gefragt
Frankfurt Der deutsche Givaudan-Konkurrent Symrise hat zum Jahresauftakt unter anderem mithilfe guter Geschäfte in Schwellenländern bei Gewinn und Umsatz zugelegt.
Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei im ersten Quartal binnen Jahresfrist um zwei Prozent auf 85,2 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der weltweit viertgrösste Produzent von Düften und Aromen für Parfüm, Kosmetika, Lebensmittel und Haushaltsprodukte setzte im Zeitraum Januar bis März 416,8 Millionen Euro um und damit 6,6 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Neben guter Nachfrage in Lateinamerika war insbesondere das Geschäft mit Grosskunden eine Stütze. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 41,1 Millionen Euro - ein Plus von zwei Prozent. Symrise zählt nicht nur Luxusgüterhersteller wie Christian Dior sondern auch Konsumgüterkonzerne wie Procter & Gamble und Lebensmittelproduzenten wie Nestlé zu seinen Abnehmern.
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch