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Streik! Wie reiche Fussballer ihre Clubs unter Druck setzen

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Dass Streiks nicht immer von Erfolg gekrönt sind, musste Franck Ribery schmerzlich feststellen. 2009 blieb er von den Bayern-Trainings fern, um den Wechsel zu Real Madrid zu erzwingen. Bayern und Real konnten sich jedoch nicht einigen, weshalb der Franzose in München blieb.
222 Millionen Euro hat Paris St-Germain 2017 bezahlt, um Neymar vom FC Barcelona zu verpflichten – es ist der teuerste Transfer der Fussballgeschichte. Nach zwei Jahren hat der Brasilianer Paris gesehen, er will zurück zu Barcelona. Und fehlte deshalb beim Trainingsauftakt bei PSG. «Ohne unsere Erlaubnis», wie der Club betont.
Schon im Mai gab Antoine Griezmann bekannt, dass er seinen langjährigen Verein Atlético Madrid verlassen werde – trotz eines Vertrags bis 2023. Der FC Barcelona gilt als seine Wunschadresse, doch die Transferverhandlungen ziehen sich hin. Vor dem Trainingsauftakt sandte der französische Weltmeister dem Club ein Mail, in dem er mitteilte, er werde nicht zurück nach Madrid kommen.

Griezmann will Preis drücken

Schon Ronaldo streikte

«Wie ein stumpfes Schwert»