Straumann spürt Folgen des starken Frankens
Der Zahnimplantate-Hersteller Straumann hat 2010 den Umsatz gehalten, ist aber beim Gewinn eingebrochen. Dafür habe das Unternehmen 190 neue Stellen geschaffen.
Bei einem Umsatz von rund 738 Millionen Franken ( 0,2 Prozent, 4,6 Prozent in Lokalwährungen) blieb ein Reingewinn von 131,1 Millionen Franken. Das sind 10,4 Prozent weniger als noch im Vorjahr. Beim Betriebsgewinn blieb Straumann in etwa konstant: Er liegt mit 164,3 Millionen Fr. nur leicht (-0,6 Prozent) unter dem Vorjahr.
Ohne Währungseffekte hätte er aber zugelegt. Das Unternehmen habe sich mit «beispiellosen negativen Währungsefffekten» abfinden müssen, heisst es in der Mitteilung. Im laufenden Jahr will Straumann weiter wachsen. Hierfür hat es die Mitarbeiterzahl auf nun insgesamt 2361 angehoben. Vor allem im Marketing und Vertrieb arbeitet mehr Personal.
SDA/jak
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