Start von Skicrosser Alex Fiva ungewiss
Droht dem Schweizer Skicross-Team nach Mike Schmid ein zweiter gewichtiger Ausfall? Bei Alex Fiva akzentuieren sich am Tag des Olympia-Wettkampfes Rückenbeschwerden.
Die Szene liess aufhorchen: Im Einzel-Zeitlauf, in dem es um die Positionierung für die ersten K.o.-Runde geht, schwang Fiva bereits nach wenigen Metern wieder ab. Gemäss Coach Ralph Pfäffli ist der Start auf dem attraktiven Kurs nicht von allzu grosser Bedeutung. Deshalb war der Abbruch des Laufs ein rein taktisches Manöver. Fiva hatte im Training vom Mittwoch und beim Einfahren am Donnerstag nach Schlägen in den Rücken wieder starke Schmerzen.
Der Medaillenkandidat machte sich sogleich daran, seinen lädierten Rücken abermals behandeln zu lassen. "Ich gehe zum Physiotherapeuten, wir werden das Beste probieren." Dadurch hofft Fiva, für die um 10.30 Uhr Schweizer Zeit beginnenden Achtelfinals halbwegs fahrtüchtig zu werden. In K.o.-Läufen mit jeweils vier Teilnehmenden (zwei kommen weiter) werden Frauen und Männer um olympische Medaillen fahren. Einziger fitter Schweizer Mann ist Armin Niederer.
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